Schulung von Pädagoginnen und Pädagogen
Soziale-Normen-Intervention
Entwicklung von Regeln zum Substanzkonsum
Beratung der Steuergsgruppe
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Teamtag
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Abstimmung der Maßnahmen
Rakete Konzept hat in vielen Schulen und Jugendeinrichtungen suchtpräventive Projekte initiiert und deren nachhaltige Umsetzung im Alltag der Schule/Einrichtung begleitet. Das Vorhaben „Suchtprävention“ setzt sich in der Regel aus verschiedenen Modulen zusammen, die in Ihrer Einrichtung/Schule Schritt für Schritt umgesetzt werden. Sie entscheiden selbst, welche Maßnahmen in Ihrer Einrichtung/Schule zur Zeit vordringlich und machbar sind. Die Planungen zur Suchtprävention werden daher passgenau mit Ihnen abgestimmt.
Finanzierung
Die Zusammenarbeit mit Krankenkassen ist auf der Grundlage von §§ 20 und 20a SGB V möglich, da die im Präventionsleitfaden gestellten Anforderungen an die strukturelle Qualität und Nachhaltigkeit mit dem hier skizzierten Projekt kompatibel sind. Rakete Konzept hat mit Schulen auf der Grundlage der Finanzierung durch eine Krankenversicherung zusammengearbeitet und unterstützt Ihre Einrichtung/Schule bei der Beantragung von Mittel.
Qualität der Maßnahmen
Die Angebote von Rakete Konzept zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
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Die Interventionen sind machbar im Rahmen der Schule/der Jugendeinrichtung. Sie wurden in zahlreichen Schulen und Jugendeinrichtungen erfolgreich umgesetzt und erfordern relativ geringen zeitlichen Aufwand. Sie treffen damit auch in Handlungsfeldern mit knappen zeitlichen und personellen Ressourcen auf Akzeptanz.
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Die angebotenen Maßnahmen sind evidenzbasiert, ihre Wirksamkeit und Praxistauglichkeit wurde in Schulen/ Jugendeinrichtungen erfolgreich getestet.
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Im Unterschied zu rein fortbildungsgestützten Maßnahmen sind die Angebote nachhaltig. Dies wird erreicht durch die Kombination verhaltensbezogene und strukturelle Interventionen, die im Rahmen einer präventiven Gesamtstrategie miteinander verbunden werden.
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Die Angebote grenzen sich ab von den Beratungs- und Therapieleistungen der Suchthilfe. Die verbindliche Zusammenarbeit mit Suchthilfe und Suchtberatung ist allerdings Teil der Umsetzung. Generell wird Vernetzung gefördert soweit dies sinnvoll oder notwendig ist. Bestehende Netzwerke zur Gesundheitsförderung in Schulen und Jugendeinrichtungen werden als Partner einbezogen
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Die Maßnahmen sind gestützt auf Leitfäden, die das Vorgehen detailliert und nachvollziehbar darlegen und somit zukünftig auch ohne weitere Fortbildungen die Umsetzung der Maßnahmen ermöglichen.
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Die Interventionen sind zielgruppenspezifisch indem sie sowohl auf Altersgruppen, Rahmenbedingungen als auch auf die persönlichen Voraussetzungen der Jugendlichen zugeschnitten sind. Dabei kommen Medien zum Einsatz, die für die Zielgruppe attraktiv sind und zur Nutzung animieren, u.a. auch digitale Medien.
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Die Angebote fördern die Kompetenzen von Jugendlichen bis hin zur aktiven Gestaltung suchtpräventiver Vorhaben (Peer-to-Peer-Projekte). Lehrkräfte/Fachkräfte werden qualifiziert, Maßnahmen selbständig durchzuführen, wenn nötig auch im Rahmen von Co-Teaching.
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Die Maßnahmen berücksichtigen kultur- und genderspezifische Anforderungen. Bei der Konzeption der Maßnahmen wird u.a. der Migrationshintergrund das Geschlecht der Personen der Zielgruppe berücksichtigt.
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